Konfigurierbar
Jedes Projekt weist seine ganz eigenen Besonderheiten auf.
ProVI lässt sich gleich auf mehreren Ebenen an Ihre Planungsanforderungen anpassen: auf Benutzerebene, Projektebene oder unternehmensweit.
Für die Prüfung Ihrer Planungen in ProVI können Sie aus mehreren Richtlinien wählen. Sollten in Ihrem Projekt hier Sonderregelungen z.B. aufgrund von regionalen Besonderheiten gelten, können Sie die Grenzwerte für diese Prüfungen über eine Konfigurationsdatei anpassen. Diese können benutzerspezifisch (Einstellungen gelten für alle Projekte des aktuellen Benutzers) oder projektspezifisch (Einstellungen gelten für alle Bearbeiter des Projekts) vorgegeben werden. Dies ermöglicht auch einen internationalen Einsatz in wechselnden Projektumgebungen.
Konfigurationsdateien kommen auch zum Einsatz, wenn Sie die mitgelieferten Objektkataloge um eigene Typen erweitern möchten, z.B. für Weichen, Schleppkurvenfahrzeuge, Lärmschutzwandpfosten, Oberleitungsmasten, Bordsteintypen oder benutzerdefinierte Bauteilattribute. Dies kann meist direkt in der Programmoberfläche erfolgen.
Vorlagen für die Planerzeugung können in Form von Maskendateien unternehmensweit bereitgestellt werden, um eine einheitliche Darstellung durchzusetzen. Die von ProVI erzeugten Layer und Beschriftungstexte werden ebenfalls Konfigurationsdateien entnommen. Somit ist es möglich, die Ausgaben unabhängig von der gewählten Sprache der Programmoberfläche auch in beliebigen anderen Sprachen zu generieren.
Die durchgehende Unicode-Unterstützung ermöglicht es Ihnen, in ProVI auch internationale Sonderzeichen problemlos zu verwenden, die in Westeuropa eher unüblich sind.