Multiuser
Bereits seit dem Jahr 2006 setzt ProVI aus guten Gründen auf die vollständige Datenhaltung in Projektdatenbanken. Sie erlaubt es mehreren Benutzern gleichzeitig und standortübergreifend am selben Projekt zu arbeiten und ermöglicht so ein effizientes Arbeiten in Teams – ein unschätzbarer Vorteil für die immer komplexer werdenden Herausforderungen heutiger Planungen.
Die Projektdatenbank bildet sozusagen den zentralen Projektraum, an dem auch Fachplaner unterschiedlicher Gewerke zusammenarbeiten – ein Grundgedanke der BIM-Arbeitsmethodik.
Jeder Benutzer arbeitet stets mit dem aktuellen Stand. Daten, die gerade in Bearbeitung sind, werden gesperrt und können von anderen Benutzern ausgewertet aber nicht zeitgleich verändert werden.
Im Vergleich zu anderen Planungssystemen, die ihre Daten in der CAD-Zeichnung halten, können in ProVI weit größere Projekte und mit höherer Geschwindigkeit verarbeitet werden. Die Datenbankzugriffe wurden konsequent auf Performance getrimmt, um ein flüssiges Arbeiten auch über Fernleitungen (WAN) und mobile Netzwerke mit VPN-Zugang zu ermöglichen. Beispielsweise wird die benötigte Bandbreite durch automatisches Komprimieren aller übertragener Daten um 70-80% reduziert.
Für umfangreiche Projekte mit vielen Beteiligten ist es möglich, eine Benutzer-und Rechteverwaltung im Projekt einzurichten. So können Sie einzelnen Anwendern oder Gruppen die Zugriffsrechte auf bestimmte Datenbankordner oder Dateien gewähren oder entziehen, beispielsweise um den Zuständigkeitsbereich einer Benutzergruppe zu regeln.
Zugunsten Ihrer Datensicherheit setzen wir auf die jahrzehntelang bewährten Datenbanksysteme Microsoft Access und Microsoft SQL Server. Projekte können auch vom Anwender in den jeweils anderen Typ konvertiert werden, was den Datenaustausch mit anderen Büros erleichtert und zudem für eine hervorragende Skalierung sorgt. So können Sie Projekte in einer Access-Datenbank oder der kostenlosen Express Edition des SQL Servers beginnen und bei Bedarf reibungslos auf eine noch leistungsfähigere SQL Server Edition wechseln.