Das Bedürfnis nach durchgängig digitaler Planung von Verkehrswegen haben wir bereits früh erkannt. Deshalb entwickeln und vertreiben wir mit ProVI eine effiziente und praxisnahe BIM-Software für die Verkehrs- und Infrastrukturplanung, die intuitiv anwendbar und leicht zu erlernen ist. Unsere Motivation ist es, das beste Werkzeug in der BIM-Verkehrswegeplanung für einen anspruchsvollen zentraleuropäischen Ingenieursmarkt zu kreieren und unsere Anwender dank Effizienzsteigerungen in der Planung, Ausführung und im Betrieb wettbewerbsfähiger zu machen.
ProVI ist eine Software von Ingenieuren für Ingenieure. Zum einen, weil unser Team selbst aus Ingenieurinnen und Ingenieuren mit langjähriger Projekterfahrung besteht, die ganz genau wissen, wie Ingenieure und Planer arbeiten. Zum anderen, weil Sie – unsere Anwender – unsere Entwicklungspartner sind. Durch den persönlichen Kontakt bekommen wir täglich mit, bei welchen Infrastrukturprojekten ProVI eingesetzt wird und verstehen Ihre Anforderungen an die Software besser. So helfen Sie uns mit Ihren Wünschen und Anregungen, ProVI immer weiter zu optimieren.
Mitte der 1980er
Start der Programmentwicklung auf einem Großrechner, zunächst nur für den hausinternen Gebrauch bei OBERMEYER
1995
OBERMEYER wird Gründungsmitglied des buildingSMART e.V. und unterstützt dort von nun an in leitender Funktion die Entwicklung von neutralen BIM-Standards in Deutschland
1997
Einführung des Produktnamens ProVI (Programmsystem für Verkehrs- und Infrastrukturplanung)
1998
Beginn der Entwicklung des modernen 3D-Trassenmodells
2000
Start der Vermarktung von ProVI
2006
ProVI 4.0 bringt die datenbankbasierte Projektverwaltung
2011
ProVI wird Standard-Trassierungsprogramm bei der Deutschen Bahn AG
2017
Die STRABAG AG wird Entwicklungspartner
2019
Ausgründung der ProVI GmbH
2019
Die Julius Berger International GmbH wird Entwicklungspartner
2020
Die DB Engineering & Consulting GmbH wird Entwicklungspartner
2023
Auszeichnung als eine der “Top 10 Building Information Modeling Service Companies in Europe 2023” durch das Technologie-Magazin Construction Tech Review
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