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Das in der Verkehrswegeplanung tätige Ingenieurbüro SPETTMANN + KAHR war auf der Suche nach einer praktikablen Lösung für BIM-konforme Bahnsteigplanung, mit der das Zusammentreffen von Linienbauwerken und aufgehenden Bauwerken planerisch gelöst werden konnte. Mit der Trassierungssoftware von ProVI ist dies möglich, wie SPETTMANN + KAHR Geschäftsführer Holger Lagemann erklärt: „ProVI ist in der Bahnsteigplanung das einzige Programm, das auch Achsdaten verwerten kann. Das ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal.“
Beschleunigte Prozesse und mehr Effizienz
Auch die datenbank-gestützte Durchgängigkeit der Planungsdaten und die Abstimmung der Module untereinander haben das Planungsbüro SPETTMANN + KAHR überzeugt. Änderungen, die an einer Stelle im Modell gemacht werden, werden direkt angepasst und an anderen Stellen berücksichtigt. „Dadurch haben sich unsere Prozesse beschleunigt. Genau das habe ich gesucht – eine praktikable Lösung, mit der meine Mitarbeiter effizienter und schneller planen können“, so Lagemann. Nicht zuletzt deshalb kommt die Trassierungssoftware von ProVI nun vor allem bei Projekten rund um den Auftraggeber Deutsche Bahn zum Einsatz – zur Verkehrswegeplanung, für die Bahnsteigplanung, aber auch im Tief- und Kanalbau.
Von der Planung bis zur Ausführung in einer Hand
Auch in einem aktuellen Projekt vertraute SPETTMANN + KAHR auf ProVI. Das Ingenieurbüro wurde mit der Planung der Gleissanierung zwischen Oldenburg und Rastede beauftragt. Dieses Projekt umfasste nicht nur den Gleis- und Tiefbau, den Kabeltiefbau und die Entwässerungsplanung, sondern unter anderem auch die Erneuerung von Brücken oder den Bau von Lärmschutzwänden. Dabei mussten die verschiedenen Gewerke und Bauphasen berücksichtigt werden.
Die Daten zur Planung des Infrastrukturprojekts bekam SPETTMANN + KAHR im Format ProVI. Nach der Weiterverarbeitung und Planung übergab das Ingenieurbüro die Dateien ebenfalls in ProVI zur Ausführung an die Baufirma Eiffage.
„Bei diesem Projekt hatten wir einen wirklich engen Zeitplan zwischen unserer Beauftragung im Januar und der ersten Bauphase, die bereits im März lief. Aber wir haben es letztendlich gut gemeistert – natürlich auch mit großer Unterstützung des ProVI Supports“, berichtet Holger Lagemann. Die Durchgängigkeit der Informationen von der Planung bis zur Ausführung kam dem Ingenieurbüro dabei zu Gute, wie der Geschäftsführer erklärt: „Wir waren in der Lage, das Projekt direkt in ProVI zu übernehmen. Wenn wir in einem anderen Programmsystem gestartet wären, hätten wir das zeitlich gar nicht geschafft. Aber dank ProVI konnten wir direkt mit den Daten weiterarbeiten und beim Import gab es keine Informationsverluste oder Fehler. Für die Bauausführung ist die Weitergabe in ProVI auch ein Vorteil, denn alle Daten liegen digital vor und können direkt an die Baumaschinen weitergegeben werden.“
Auch in Zukunft plant SPETTMANN + KAHR, mit ProVI zu arbeiten.
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